THW OV Starnberg

Ausnahmesituation für alle Seilwinden der Feuerwehren im Landkreis.

4 Rüstwagen, 1 Kran, 4 GKW des THW´s und 2 schwere Autokräne haben in stundenlanger Kleinst- und Schwerstarbeit die Waggons voneinander getrennt, in der Hoffnung eventuell noch lebende Reisende zu retten.

Letztendlich war es leider nur eine Bergung, denn es wurde nach der Trennung ein weiterer Leichnam entdeckt.

Hierauf wurden die „Rettungsarbeiten“ letztendlich beendet und die Einsatzstelle der Bahn übergeben.

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